Ludwig Kuhn

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 7. September 1879, ✝ 20. Mai 1952
29.6.1903 Priesterweihe,
20.7.1903 Koadjutor in Partenkirchen,
19.7.1904 Kurat bei Sankt Johannes Nepomuk in München,
1.7.1907 Zweiter Domprediger bei Unserer Lieben Frau in München,
15.9.1912 Studienprofessor für Religionslehre an der Städtischen Höheren Mädchenschule in der Luisenstraße 7 in München,
1914 - 1918 Divisionspfarrer an der Ostfront,
Träger des Eisernen Kreuzes Erster und Zweiter Klasse,
Träger des Bayerischen Militärverdienstordens Vierter Klasse,
1.12.1932 Oberstudienrat an der Städtischen Höheren Mädchenschule in der Luisenstraße 7 in München,
1.10.1940 Ruhestand, Kommorant in München,
1.2.1944 Hausgeistlicher im Erholungsheim der Franziskanerinnen von Mallersdorf in Eisenärzt.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1939 (Stand vom 1. Februar 1939), München o.J. [1939], S. 74, 228.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1950 (Stand vom 1. Januar 1950), München o.J. [1950], S. 95, 203.
Kuhn, Ludwig, in: Brandt, Hans Jürgen / Häger, Peter (Hg.) unter Mitarbeit von Karl Hengst / Konrad Zillober / Irmingard Böhm / Jochen Bohn, Biographisches Lexikon der Katholischen Militärseelsorge Deutschlands 1848 - 1945, Paderborn 2002, S. 448 f.
Meminisse fratrum. Toten-Chronik des Klerus der Erzdiözese München und Freising (vom 1.1.1926 mit 31.12.1961), München 1962, S. 77.
Empfohlene Zitierweise: Ludwig Kuhn, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/00695. Letzter Zugriff am 19.04.2024.