Tagebucheintrag vom 29. März 1940Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10019, Seite 36,37

Frei 29.3 Dafür heute wieder dies ater. Keine Sitzung weil Osterwoche.

Bischof von Speyer - kommt von Krankenbesuch in Partenk. Auf der Herfahrt bis Stuttg. stehen müssen. /
Besuch bei Frau Weckbecker und Stützel. In einem Nachbardorf prachtvolle Par. gefunden. /
Von Part. bietet ihm ein Herr einen Platz, der Schaffner schreit der ist besetzt und bringt einen anderen. Ein Militär muss stehen, grüßt den Geistlichen.

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Hartig: Von der Erbschaft jetzt 20 000 zur Verfügung, die Hälfte für Car., die Hälfte für arme Künstler. Aber mir Vorschläge vorlegen. /
Für Hildesheim Reliquie von Benno Unterkirche. Der Altar in der Unterkirche von St Jos. /
Kommission für Propr.

Zinkl Die Religionslehrer haben erfahren, an den höheren Lehranstalten soll von der fünften Klasse ab kein Religionsunterricht mehr, in der /
vierten Klasse nur eine Stunde - also im Alter der Berufsschulen.

Stellvertreter GV: Ein Hirtenbrief für den 21. April mit Vorwort - abends aber wieder abgesetzt

Bischof Speyer zu Tisch Später Zinkl noch einmal.

Przss Joh. Georg Herzogin von Sachsen (Bourb. Siz.) Hört auf dem rechten Ohr. Hat Zusage für Reise /
nach Italien um Vermögen mit den Brüdern zu ordnen - Gott gebe daß es möglich wird. Dann Heiligen Vater besuchen: Hilfsvereine unterdrückt. Was ist mit dem /
PriesterSa? Ein Volk das wahrhaft fan. war. Besuch beim Heiligen Vater. Ich von der Pfalz. Arbeiter im Willen mehr niedergerissen

M Schaefer war bei den Schwestern: Zwei Lichtbilder unterschrieben, eines für Einsiedeln. Nein, nicht über die Grenze.