Tagebucheintrag vom 7. September 1940⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10019, Seite 63,64

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7.9.40. Frau Baurat Grimm bringt ihr Kind Peppi, zwei Jahre alt, kann nicht gehen, nicht sprechen, der Kopf scheint aber normal. Fürchtet sich. Vor dem Zimmeraltar gesegnet, dann ein Bild der kleinen Theresia und einen kleinen Rosenkranz. Begleitet von Frau Dr. Heinrich Müller. Ich sei mit schuld, daß ihr Gemahl so krank war. Es geht jetzt besser.

➥ Seite 64

Die Haushälterin von Kaplan Roßnagl in der Au. Erst viele andere Sorgen über die Briefversorgung, dann ob er nicht eine Stadtpfarrei in München bekommen könne, ob er nicht zu mir kommen könne. Er wird sich nicht bewerben um eine Pfarrei. Seine Predigten so sehr besucht.
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7.9.40. Frau Baurat Grimm bringt ihr Kind Peppi, zwei Jahre alt, kann nicht gehen, nicht sprechen, der Kopf scheint aber normal. Fürchtet sich. Vor dem Zimmeraltar gesegnet, dann ein Bild der kleinen Theresia und einen kleinen Rosenkranz. Begleitet von Frau Dr. Heinrich Müller. Ich sei mit schuld, daß ihr Gemahl so krank war. Es geht jetzt besser.

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Die Haushälterin von Kaplan Roßnagl in der Au. Erst viele andere Sorgen über die Briefversorgung, dann ob er nicht eine Stadtpfarrei in München bekommen könne, ob er nicht zu mir kommen könne. Er wird sich nicht bewerben um eine Pfarrei. Seine Predigten so sehr besucht.