Maria Probst (geborene Maria Mayer)

Politikerin

* 1. Juli 1902, ✝ 1. Mai 1967
1945 Lehrerin Oberschule in Hammelburg (Unterfranken),
1946 Abgeordnete des Bayrischen Landtags für die CSU,
1947 Mitbegründerin der Frauenarbeitsgemeinschaft der CSU,
1949 Abgeordnete des Deutschen Bundestages für die CSU,
1958 Vorschlag des Bundesversorgungsgesetzes,
1959 - 1966 Mitglied des Europäischen Parlaments,
1965 Erste Bundestagsvizepräsidentin.
Weitere Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Männle, Ursula, Probst, Maria in: Neue Deutsche Biographie 20 (2001), S. 735, in: www.deutsche-biographie.de (abgerufen am 02.08.2023)
Männle, Ursula, Dr. Maria Probst (1902-1967), in: Geschichte der CSU, ein Portal der Hanns-Seidel-Stiftung E.V. www.csu-geschichte.de (abgerufen am 02.08.2023)
Probst, Maria, in: Körner, Hans-Michael (Hg.) unter Mitarbeit von Bruno Jahn, Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, Bd. 3: P - Z, München 2005, S. 1534.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
VIAF: 47509928
Empfohlene Zitierweise: Maria Probst, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/27800. Letzter Zugriff am 29.04.2024.