Lothar Pfrang

Katholischer Geistlicher

* 25. Juli 1908, ✝ 27. Juni 1990
29.6.1932 Priesterweihe,
16.7.1932 Aushilfspriester in Wall,
13.8.1932 Pfarrvikar in Wall,
1.11.1932 Vikar des Kuratbenefiziums Neufraunhofen,
1.2.1933 Kooperator in Traunstein,
1.1.1935 Kooperator-Verweser in Geisenhausen,
1.1.1936 Kooperator in Geisenhausen,
1.1.1937 Kooperator in Neufarn bei Freising,
16.9.1937 Kooperator in Feldmoching,
22.4.1940 Wehrdienst,
16.2.1948 Kaplan in Hausham,
15.4.1948 Stadtpfarrer bei Zu den heiligen 14 Nothelfern in München.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1933 (Stand vom 15. Januar 1933), München o.J. [1933], S. 82, 285.
Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1953 (Stand vom 1. August 1953), München o.J. [1953], S. 270.
Kronberger, Franz Xaver, Chronik der Erzdiözese München und Freising für die Jahre 1945 - 1995, München 1997, S. 215.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
Empfohlene Zitierweise: Lothar Pfrang, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/27633. Letzter Zugriff am 29.04.2024.