Sigmund Freiherr von Imhoff

Militär, Polizist

* 30. Juni 1881, ✝ 7. Juli 1967
1900 Fahnenjunker im 4. Feld-Artillerie-Regiment,
1902 Leutnant im 6. Feld-Artillerie-Regiment,
1905 Kammerjunker,
1906 Regiments-Adjutant,
1912 - 1914 Kriegsakademie,
1914 Hauptmann und Zweiter Adjutant der 5. Infanterie-Division,
Einsatz in Lothringen und Frankreich,
1916 Adjutant der 5. Feld-Artillerie-Brigade,
1917 Einsatz im Baltikum,
1918 Abteilungskommandeur im 12. Feld-Artillerie-Regiment in Lothringen,
Einberufung als Offizier in besonderer Stellung zum Generalstab der Etappen-Inspektion 18,
1919 Adjutant der 3. Feld-Artillerie-Brigade,
beim Generalstab des Oberkommandos der bayerischen Regierungstruppen,
beim Generalsstab des Generalkommandos des I. Armeekorps,
bei Gruppe I der staatlichen Polizeiwehr Bayern-München,
Ausbildungsreferent des Kommandos der Landpolizei München,
1920 Major,
Polizei-Major,
1923 Amtsleiter des Kommandos der Landpolizei München,
1928 Polizei-Oberstleutnant,
1929 Ausbildungsreferent beim Abschnitts-Kommando I,
Polizei-Oberst,
1931 Wahrnehmung der Geschäfte des Chefs der Schutzpolizei München,
1933 Versetzung in den einstweiligen Ruhestand,
Generalmajor der bayerischen Landpolizei,
Generalmajor der Luftwaffe.
Quellen und Literatur: Imhoff, Sigmund Freiherr von, in: Woltz, Jürgen / Körner, Hans (Bearb.), Biographischer Teil. Die Lehrgangsteilnehmer der Bayerischen Kriegsakademie, in: Hackl, Othmar, Die Bayerische Kriegsakademie (1867-1914), München 1989, S. 393 - 614, hier: S. 484 f.
Diese Biographie befindet sich noch in Bearbeitung.
Empfohlene Zitierweise: Sigmund Freiherr von Imhoff, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/27428. Letzter Zugriff am 30.04.2024.