Alois Gilg

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 11. November 1857, ✝ 19. Februar 1943
29.6.1881 Priesterweihe,
16.7.1881 Kurat in Lenggries,
24.9.1883 Kooperator in Freising,
3.11.1885 Kooperator bei Heilig Geist in München,
14.3.1886 Verweser des Rudolph'Benefiziums und der Predigerstelle bei Sankt Peter in München,
21.5.1886 Prediger bei Sankt Peter in München,
1.10.1891 Pfarrer in Kolbermoor,
5.4.1899 Pfarrer in Trostberg,
21.6.1905 Pfarrer in Eggstätt,
15.8.1909 Stadtpfarrer bei Sankt Margaret in München-Sendling,
24.2.1919 Mitbegründer des Priestervereins München-Freising,
1.2.1922 freiresigniert,
1.2.1922 wirklicher Geistlicher Rat und Kassenverwalter für den Diözesan- und Landeskirchensteuerverband und für die Gesamtkirchenverwaltung München,
1.4.1928 Ruhestand.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1939 (Stand vom 1. Februar 1939), München o.J. [1939], S. 100, 193.
Natterer, Alois, Der Bayerische Klerus in der Zeit dreier Revolutionen. 1918, 1933, 1945, München 1946, S. 48 f.
Meminisse fratrum. Toten-Chronik des Klerus der Erzdiözese München und Freising (vom 1.1.1926 mit 31.12.1961), München 1962, S. 31.
Empfohlene Zitierweise: Alois Gilg, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/01944. Letzter Zugriff am 07.05.2024.