Tagebucheintrag vom 2. April 1923Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10008,
Seite 38
Ostermontag,
2.
April:
Einer
von den
Tagen
wieder, an denen
ich
das
Morgengebet
erst am
Abend,
20.00 Uhr
beten
kann.
7.00 Uhr: Eine achtköpfige Societas-Religiosa-Gruppe in der Hauskapelle mit Aufnahme von drei Aspirantinnen: Valentine Buczkowska, Vurthmann, Berlin, die in den christlichen Gewerkschaften arbeitet, Stemmer aus Rottweil. Meine Ansprache über das Magnificat. Danach Frühstück. Darunter auch Berta Stehle, Württemberg, schickt Blumen.
9.00 Uhr Paz und Pilar mit einem Pack Briefe für Amerika.
9.30 Uhr ins Mutterhaus zum Bad. Zucker wieder nicht gut, weil Schwester Clementia es gar nicht sagt, wie viel. Dort auch Ethelreda zum Abschied und dann im Gang sehr viele Schwestern.
15.00 Uhr zu Hause gekramt und gepackt. Abends, 19.00 Uhr, noch zum Domdechant Hartl und seinem Bruder, um Abschied zu nehmen.
Per Ipsum et cum Ipso et in Ipso.
7.00 Uhr: Eine achtköpfige Societas-Religiosa-Gruppe in der Hauskapelle mit Aufnahme von drei Aspirantinnen: Valentine Buczkowska, Vurthmann, Berlin, die in den christlichen Gewerkschaften arbeitet, Stemmer aus Rottweil. Meine Ansprache über das Magnificat. Danach Frühstück. Darunter auch Berta Stehle, Württemberg, schickt Blumen.
9.00 Uhr Paz und Pilar mit einem Pack Briefe für Amerika.
9.30 Uhr ins Mutterhaus zum Bad. Zucker wieder nicht gut, weil Schwester Clementia es gar nicht sagt, wie viel. Dort auch Ethelreda zum Abschied und dann im Gang sehr viele Schwestern.
15.00 Uhr zu Hause gekramt und gepackt. Abends, 19.00 Uhr, noch zum Domdechant Hartl und seinem Bruder, um Abschied zu nehmen.
Per Ipsum et cum Ipso et in Ipso.