Tagebucheintrag vom 2. Mai 1942Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10021,
Seite 48
Sa
2.5.42:
Der
Nation.feiertag
ist von gestern auf heute verlegt worden. Also Sonntagsgottesdienst
/
trotzdem nicht zu halten. Regen und Schnee wechseln. 7h celebr im Zimmer.
Abt St Bonifaz: Maria Englert vom Chiemsee habe ihm /
geschrieben. Eine heilige Messe im Krankenzimmer der Mutter. Ich erlaube für etwa später eine zweite. Andechs /
bis jetzt frei. Auch St Bonifaz frei, der Führer habe Freude an der Kirche.
Domdecan: Der Provinz. der Barmherzigen Brüder, am Rande des Grabes ängstlich weil er den /
Verkauf unterzeichnen soll Ich soll entscheiden. Resp. Es ist Sache des Ordens, kein Mensch kann voraussagen - /
Brief ohne Unterschrift.
P. Hugo: Wegen Walter Tügel Schleißheim, Brief der Mutter ihm überlassen. Er will mit ihm sprechen obwohl /
er sehr viel zu tun hat.
16h ab n. Scheyern die alte Strecke.
trotzdem nicht zu halten. Regen und Schnee wechseln. 7h celebr im Zimmer.
Abt St Bonifaz: Maria Englert vom Chiemsee habe ihm /
geschrieben. Eine heilige Messe im Krankenzimmer der Mutter. Ich erlaube für etwa später eine zweite. Andechs /
bis jetzt frei. Auch St Bonifaz frei, der Führer habe Freude an der Kirche.
Domdecan: Der Provinz. der Barmherzigen Brüder, am Rande des Grabes ängstlich weil er den /
Verkauf unterzeichnen soll Ich soll entscheiden. Resp. Es ist Sache des Ordens, kein Mensch kann voraussagen - /
Brief ohne Unterschrift.
P. Hugo: Wegen Walter Tügel Schleißheim, Brief der Mutter ihm überlassen. Er will mit ihm sprechen obwohl /
er sehr viel zu tun hat.
16h ab n. Scheyern die alte Strecke.