Tagebucheintrag vom 24. Mai 1931Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10014,
Seite 39
Sonntag,
24. Mai,
Pfingsten.
Hochamt und
Vesper.
Geheimrat Decker: Die Oberin seiner Niederbronner Schwestern soll wegkommen. Er könne das nicht aushalten. Ich kann nicht postulieren, aber ich will an den Bischof von Eichstätt schreiben.
Maria Theresia Pecht - bringt Blumen. Mutter krank. Will eine Ausstellung machen und mich malen. Erste Septemberwoche?
Prälat Hartig - aus Spanien zurück. Dankt für Empfehlung.
Alfons Kristof: Vater plötzlich gestorben, darum hier. Erhält 100 Dollar von Terese Pfeiffer. Spricht begeistert von seinem Beruf. Kennt Familien. Ausgezeichnetes Zeugnis von Religionslehrer.
Nachmittag Venator - Mitra für Firmung.
Marie Fitz, Mutter krank.
Schwester Fidelis - vergrämt und verstimmt, Kopf wieder zurecht gerichtet.
In diesen Tagen ist Frau Stadtrat Keßler im Haus, die auch mitspielt.
Geheimrat Decker: Die Oberin seiner Niederbronner Schwestern soll wegkommen. Er könne das nicht aushalten. Ich kann nicht postulieren, aber ich will an den Bischof von Eichstätt schreiben.
Maria Theresia Pecht - bringt Blumen. Mutter krank. Will eine Ausstellung machen und mich malen. Erste Septemberwoche?
Prälat Hartig - aus Spanien zurück. Dankt für Empfehlung.
Alfons Kristof: Vater plötzlich gestorben, darum hier. Erhält 100 Dollar von Terese Pfeiffer. Spricht begeistert von seinem Beruf. Kennt Familien. Ausgezeichnetes Zeugnis von Religionslehrer.
Nachmittag Venator - Mitra für Firmung.
Marie Fitz, Mutter krank.
Schwester Fidelis - vergrämt und verstimmt, Kopf wieder zurecht gerichtet.
In diesen Tagen ist Frau Stadtrat Keßler im Haus, die auch mitspielt.